Für uns ist klar: Die Menschenwürde ist unantastbar. Das bedeutet für uns, dass wir alle als Demokrat*innen uns klar gegen den Rassismus stellen müssen. Das Recht auf Asyl darf nicht in Frage gestellt werden. Damit sind auch Politiker*innen, die Geflüchtete als das Problem darstellen, in der Pflicht, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und Solidarität zu zeigen statt weiter über den Hass zu schweigen oder in zu schüren.“
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen gedenken konnte, muss jetzt die richtigen Schlüsse ziehen und verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt.“